Der Freistaat Bayern gibt den Impfstoff von Astrazeneca für alle Menschen ab 18 Jahren frei.
Erklärt BGA-Präsident Anton F. Börner: „Die Politik entfernt sich immer weiter von der Wirtschaft und scheint in einer Parallelwelt zu leben. Ich werde nicht müde zu wiederholen, dass Menschenrechte nicht verhandelbar sind, weil sie ein elementarer Bestandteil unseres Wertesystems sind."
Ab sofort können von Corona besonders betroffene Unternehmen einen Eigenkapitalzuschuss im Rahmen der Überbrückungshilfe III beantragen.
Zum Welttag der Kreativität und Innovation am 21. April zieht das Bayerische Wirtschaftsministerium eine sehr positive Bilanz zum Förderprogramm "Innovationsgutschein für kleine Unternehmen und Handwerksbetriebe".
Unterstützung für rund 1.900 Handelsunternehmen - Vergabe von knapp 182 Millionen Euro im Rahmen der Corona-Sonderprogramme
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für Februar 2021 bekannt gegeben. Demnach sind die Exporte in Deutschland gegenüber dem Vormonat Januar 2021 kalender- und saisonbereinigt um 0,9 Prozent gestiegen. Exportiert wurden Waren im Wert von 107,8 Milliarden Euro.
Aufgrund von Allgemeinverfügungen ist in Bayern ab dem 03. April 2021 Sonn- und Feiertagsarbeit im Bereich der Logistik für Medizinprodukte, Arzneimittel, Impfstoffe etc. im Zusammenhang mit der Pandemiebekämpfung möglich
Ab dem 30. März 2021 müssen Flugreisende nach Deutschland bereits bei Abflug einen negativen Test vorlegen. Außerdem müssen Grenzpendler die Einreiseanmeldung nur noch einmal wöchentlich ausfüllen.
Bislang gelten vor dem Hintergrund der andauernden COVID-19-Pandemie die Sonderregelungen beim Kurzarbeitergeld bis Ende 2021, soweit die Betriebe bis 31. März 2021 Kurzarbeit eingeführt haben.
Im Beschluss der Bundeskanzlerin und der Ministerpräsident*innen vom 22./23. März 2021 war vorgesehen, eine sogenannte erweiterte Osterruhe einzuführen, die auch für den 01. und 03. April 2021 gelten sollte.
Das Bayerische Landeskriminalamt warnt vor betrügerischen E-Mails mit einem falschen Antragsformular für die Corona-Überbrückungshilfe. Die Betrüger versuchen, sich mit gefälschten Webseiten und E-Mail-Adressen als vertrauenswürdige Kommunikationspartner darzustellen.
In Bayern müssen immer mehr Städte und Landkreise wegen der steigenden 7-Tage-Inzidenz die Notbremse ziehen. Vor dem nächsten Bund-Länder-Gipfel hat der Handelsverband Bayern (HBE) seine Forderung nach einer Öffnung des Handels erneuert.
Das Bundesprogramm "Ausbildungsplätze sichern" wird weiterentwickelt. Für die Förderung von Maßnahmen im Rahmen des Bundesprogramms stehen in diesem und im nächsten Jahr zusammen bis zu 700 Millionen Euro zur Verfügung.
Ein schnelles Hochfahren der Covid-19-Impfungen und auch der Tests in Unternehmen kann einen entscheidenden Beitrag leisten, um das wirtschaftliche Leben wieder zu normalisieren.
Auf Initiative von vbw und DEHOGA Bayern hat das Fraunhofer IBP zur Reduzierung des Ansteckungsrisikos in Innenräumen geforscht. Jetzt lässt sich fundiert darstellen, welchen Zusatznutzen verschiedene Systeme zur Luftreinigung bringen.
Ein kurzer Blick auf Konjunkturdaten zeigt, es gibt neben den negativen Meldungen auch eine positive Entwicklung.
Das Bundeskabinett hat heute die Verlängerung der Corona-Arbeitsschutzverordnung bis zum 30. April 2021 bestätigt. Wir stellen den Referentenentwurf zur Änderungsverordnung der Corona-Arbeitsschutzverordnung zur Verfügung.
Nach den Angaben von Destatis haben die Unternehmen im Großhandel 2020 gegenüber dem Vorjahr insgesamt -0,4 Prozent weniger erwirtschaftet und dies obwohl sie real +1,8 Prozent mehr an Gütern und Dienstleistungen gegenüber dem Vorjahr umgesetzt haben. Im Produktionsverbindungshandel lag der Umsatz nominal um -3,1 Prozent.
"Das Hauruckverfahren, mit dem das Lieferkettengesetz nun durchgepeitscht werden soll, ist völlig inakzeptabel.
Seit dem 14. Februar gelten strikte Einreisebeschränkungen an den bayerischen Grenzen zu Tschechien und Tirol. Die Ergebnisse der aktuellen BIHK-Umfrage zeigen massive Belastungen.
Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat erste Ergebnisse ihrer Studie zur betrieblichen Umsetzung der Arbeits- und Infektionsschutzmaßnahmen vorgelegt. Die Studie belegt die große Motivation der Unternehmen, ein hohes Schutzniveau sicherzustellen.
Seit Sonntag, 00:00 Uhr sind die Grenzen zu Tschechien und Tirol weitreichend geschlossen. Für bestimmte Pendlergruppen greift eine Übergangsfrist bis Dienstag, 16. Februar 2021, 24:00 Uhr. Ab dann brauchen systemrelevante Pendler eine amtliche Bestätigung des Landratsamtes.
Die Bundesregierung hat sich heute auf Lieferkettengesetz verständigt. Zwar in abgeschwächter Form, aber ab 2023 müssen Unternehmen auch bei ihren unmittelbaren Zulieferern auf die Einhaltung der Menschenrechte achten.
Einige bayerische Landkreise in Grenznähe zu Tschechien haben kurzfristig Allgemeinverfügungen erlassen, mit denen besondere Vorgaben für Grenzpendler, Grenzgänger und deren Arbeitgeber eingeführt werden.
Am 11. Februar 2021 hat der Bayerisch Ministerrat über die weiteren Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie beraten. Die Beschlüsse orientieren sich an den von der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsident*innen am 10. Februar 2021 festgelegten Leitlinien.
Am 10. Februar 2021 berieten die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsident*innen der Länder erneut über die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die dabei gefassten Beschlüsse können Sie am Ende der Seite herunterladen.
Aufgrund der durch die Corona-Pandemie verursachten Krise am Arbeitsmarkt lag die Zahl der Arbeitslosen in Bayern im vierten Quartal des Jahres 2020 im Schnitt um 35,4 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Das Statistische Bundesamt hat Zahlen für 2020 veröffentlicht. In 2020 wurden insgesamt Waren im Wert von 1.204,7 Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 1.025,6 Milliarden Euro importiert. Damit ist der Export im Vorjahresvergleich um 9,3 Prozent und der Import um 7,1 Prozent zurückgegangen. „Es ist nicht ganz so schlimm gekommen wie befürchtet. Trotz erschwerter Bedingungen durch die angespannte Coronalage hat sich der Außenhandel zum Jahresende leicht stabilisiert.
Der Handelsverband Bayern (HBE) drängt angesichts der sinkenden Corona-Infektionszahlen auf eine spürbare Lockerung der Corona-Einschränkungen für die Wirtschaft. Demnach sollen in einem ersten Schritt neben Kitas und Schulen auch die Geschäfte im Freistaat wieder öffnen dürfen.
Fast 40 Produzenten aus Entwicklungs- und Schwellenländern stellt das Import Promotion Desk (IPD) auf der diesjährigen Biofach dem europäischen Fachpublikum vor. Die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel findet in diesem Jahr virtuell vom 17. bis 19. Februar statt.
Bayerische Betriebe haben seit Beginn der Corona-Pandemie insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro Hilfsgelder sowie über 1,5 Milliarden Euro Kredite und Bürgschaften erhalten. Gemeinsame Pressekonferenz mit Wirtschaftsminister Aiwanger und IHK-Präsident Sasse
Die Zulassung von Präsenzunterricht an Bildungseinrichtungen des Handwerks sowie den weiteren Ausbildungsstätten und Bildungseinrichtungen der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung in den Abschlussklassen ist in der Allgemeinverfügung des Bayerischen Wirtschaftsministeriums geregelt und ab dem 1. Februar 2021 möglich.
Für Arbeitgeber gelten ab heute u.a. neue Home Office-Vorgaben. Mit Inkrafttreten der neuen „SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung“ werden Arbeitgeber verpflichtet, Beschäftigten das Arbeiten von zu Hause anzubieten, wenn keine zwingenden betriebsbedingten Gründe entgegenstehen.
Der GKV-Spitzenverband hat beschlossen, die erleichterte Stundung der Sozialversicherungsbeiträge für die Monate Januar und Februar 2021 zu verlängern. Für vom Shutdown betroffene Arbeitgeber ist damit längstens bis zum Fälligkeitstag für die Beiträge des Monats März 2021 eine erleichterte Stundung der SV-Beiträge möglich.
Zur Reduzierung von Kontakten im beruflichen Kontext hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) auf Basis des § 18 Abs.3 Arbeitsschutzgesetz die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung (Corona-ArbSchV) erlassen.
Die Bundeskanzlerin und die Ministerpräsident*innen haben am 19. Januar erneut über erforderliche Corona-Maßnahmen beraten. Unter anderem soll der Lockdown bis mindestens 14. Februar 2021 verlängert und eine Verordnung zur Home-Office-Pflicht eingeführt werden.
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. unterstützt Finanzminister Albert Füracker, der zur Eindämmung der Corona-Krise auch auf steuerliche Anreize für Home Office und Mobiles Arbeiten setzt.
Auf dem „Homeoffice-Gipfel“ am 13. Januar mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder fand ein intensiver Austausch zwischen Vertretern der bayerischen Staatsregierung, Arbeitgeber- und Gewerkschaftsvertretern statt.
Aufruf der Bayerischen Arbeitgeberverbände zur verstärkten Einführung von HomeOffice
Berufsbildungs- und Berufsförderungswerke dürfen ab dem 09. Januar 2021 ihren Betrieb wieder aufnehmen