Unser Dachverband BGA setzt sich für Verlängerung des Schutz-schirms für die Warenkreditversicherung ein! Warenkreditversicherungen haben für die Unternehmen im Groß- und Außenhandel eine wichtige Absicherungsfunktion von Geschäften sowohl mit Kunden aus dem In- und Ausland als auch mit den Lieferanten.
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am 09. September 2020 weitere Staaten als Risikogebiete ausgewiesen, für die grundsätzlich die Einreise-Quarantäne gilt. Unter anderem gehören nun weitere Regionen in Frankreich, der Schweiz, Kroatien und Rumänien dazu.
Die Corona-Pandemie zeigt die Verwundbarkeit einer globalisierten Wirtschaft. Die Abhängigkeit der bayerischen Industrie von internationalen Liefer- und Wertschöpfungsketten ist dabei äußerst heterogen.
Für Mitgliedsuntermehen liegt im Downloadbereich der Mitglieder-Brief 06/2020 vom 9.9.2020 bereit mit aktuellen, folgenden Themen:
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für Juli 2020 bekannt gegeben. Demnach wurden Waren im Wert von 102,3 Milliarden Euro exportiert. Damit sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 11,0 Prozent zurückgegangen.
Die hohe Staatsverschuldung aufgrund der Corona-Pandemie ist mit einer stabilitätsorientierten und flexiblen Fiskalpolitik ohne Steuererhöhungen zu stemmen.
Am 31. August 2020 hat das Bundeswirtschaftsministerium einen Gesetzesentwurf zur Änderung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes zur Ressortabstimmung vorgelegt. Mit dem Gesetz soll das geltende EEG 2017 durch ein grundlegend novelliertes EEG ersetzt werden, das zum 01. Januar 2021 in Kraft tritt.
Unter dem folgenden Link der EU-Kommission finden Sie Informationen über alle andere Mitgliedstaa-ten, die die Richtlinie bereits umgesetzt haben:
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat am 02. September 2020 weitere Staaten als Risikogebiete ausgewiesen, für die grundsätzlich die Einreise-Quarantäne gilt. Unter anderem gehören nun die Kanarischen Inseln und die Region Zadar in Kroatien dazu.
Damit ist das bayerische Gesetz über einen Bayernfonds genehmigt un der Fonds in Kraft getreten. Ab sofort können Unternehmen der Realwirtschaft in Bayern, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort oder den Arbeits-markt in Bayern hätte, Anträge stellen.
Die bereits vorveröffentlichte SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel wurde am 20. August 2020 offiziell im Gemeinsamen Ministerialblatt (Nr. 24, S. 484 ff.) veröffentlicht. Durch diese Veröffentlichung erhält die SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel mit den enthaltenen Maßnahmen nun die sogenannte Vermutungswirkung.
Ab dem 02. September 2020 sind in Bayern wieder Messen und Ausstellungen unter bestimmten Voraussetzungen möglich.
Die aktuelle bayerische Regelung wurde bis zum 18. September 2020 verlängert.
Das Statistische Bundesamt hat heute die Umsatzentwicklung im Großhandel veröffentlicht. Demnach haben sich die Wert seit Juni wieder stabilisiert.
Im Zeitraum Oktober 2019 bis August 2020 ist im Vorjahresvergleich die Zahl der Bewerber*innen für eine Ausbildung ab Herbst 2020 zurückgegangen (- 6,4 Prozent auf 68.478).
Die Steuerpolitik steht auch im Sommer nicht still. Nachdem der Gesetzgeber vor der parlamentarischen Sommerpause das erste und zweite Corona-Steuerhilfegesetz verabschiedet hat, befasst sich die Politik mit Blick auf das Wahljahr 2021 mit Entlastungen der Steuerzahler.
Die aktuelle Ausgabe der LGAD-Nachrichten wurde am 28.08.2020 an alle Mitgliedsunternehmen versandt bzw. ist im Themenfeld "Presse & Medien" nach dem Login abrufbar.
Bei den laufenden Verhandlungen zwischen EU und dem Vereinigte Königreich über die Grundlage ihrer künftigen Beziehungen wurden bislang kaum Fortschritte erzielt.
Der BayernFonds soll die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf jene Unternehmen der Realwirtschaft abmildern, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft, die technologische oder wirtschaftliche Souveränität, Versorgungssicherheit, kritische Infrastrukturen oder den Arbeitsmarkt in Bayern hätte.
Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) in diesem Jahr bereits zum 17. Mal den Bildungsmonitor für Deutschland vorgelegt. In die Studie wurden 93 Indikatoren in 12 Handlungsfeldern einbezogen.
Das Bundeskabinett hat am 12. August 2020 das Investitionsbeschleunigungsgesetz verabschiedet. Es enthält für zahlreiche Infrastrukturvorhaben Planungs- und Verfahrensbeschleunigungen.
Nach den heute veröffentlichten neuesten Zahlen des Statistischen Landesamts in Fürth lag die bayerische Industrieproduktion im Juni nur noch um 2,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Laut einer neuen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln ist Bayern international der zweitbeste Standort für Industrieunternehmen.
In letzter Zeit erreichen das AHK Büro Hong Kong mehrfach Anfragen von Unternehmen aus Deutschland bezüglich der Nichtleistung von ausstehenden Lieferungen durch vermeintliche Vertragspartner in Hong Kong oder Festlandchina
Italien hat die EU-Richtlinie 2014/67 zu Entsendungen umgesetzt. Das Entsendegesetz findet nun Anwendung auf nachfolgende Situationen:
Update: Die bereits angekündigte bundesweit angeordnete Testpflicht für Rückkehrer aus internationalen Risikogebieten gilt ab 08. August 2020.
Zum 01. August 2020 starteten wesentliche Teile des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern", mit dem die Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fördert.
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für Juni 2020 bekannt gegeben. Demnach wurden Waren im Wert von 96,1 Milliarden Euro exportiert. Damit sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 9,4 Prozent zurückgegangen.
• Social-Media-Influencer beeinflussen Jugendliche stark beim Online-Shopping • Jungen geben deutlich mehr Geld im Netz aus als Mädchen
(München, 04. August 2020). Die schwierige Lage der bayerischen Großhändler infolge der Corona-Pandemie hat sich im Mai fortgesetzt. Im Vergleich zu Mai 2019 erzielten die Unternehmen 9,8 Prozent weniger Umsatz.
Das Abkommen ist am 01. August 2020 in Kraft getreten. Ziel des Abkommens ist die Liberalisierung des Handels und der Investitionen zwischen den Vertragsparteien. Mit dem Abbau von Zollschranken sollen die europäisch-vietnamesischen Wirtschaftsbeziehungen intensiviert werden.
Zum 01. August 2020 starten wesentliche Teile des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern", mit dem die Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fördert. Für dieses Bundesprogramm stehen insgesamt 500 Millionen Euro zur Verfügung. 410 Millionen Euro davon können für die Maßnahmen der Ersten Förderrichtlinie eingesetzt werden. Die Förderung der Auftrags- und Verbundausbildung wird in einer Zweiten Förderrichtlinie umgesetzt.
mit dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen vom 22.12.2016 (kurz: Kassengesetz) wurden Unternehmen verpflichtet, ihre elektronischen Kassen(systeme) ab dem 01.01.2020 mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (tSE) aufzurüsten.
Am 21. Juli wurde die Empfehlung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) veröffentlicht. Sie richtet sich an die Verantwortlichen für den Arbeitsschutz im Betrieb, insbesondere an Arbeitgeber*innen sowie Betriebsärzt*innen.
Zur Umsetzung von § 12 Absatz 4 Satz 2 der 6. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gilt ab dem 15. Juli 2020 folgendes Rahmenhygienekonzept für Märkte ohne Volksfestcharakter im Freien. Dieses richtet sich an den jeweiligen Marktveranstalter.
Wir haben unser Merkblatt zur Verdienstausfallentschädigung bei Corona-bedingter Kinderbetreuung aktualisiert.
Der bayerische Ministerrat hat am 28. Juli 2020 weitere Beschlüsse zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gefasst. Dazu gehören unter anderem Testzentren für Reiserückkehrer und Kontrollen bei Saisonarbeitnehmern.
Die Taskforce ist eine Arbeitsgruppe, die vom schnellen Erstkontakt über die Information zu möglichen Hilfsmaßnahmen in der aktuellen Coronaphase bis hin zur Unterstützung bei Finanzierungsgesprächen Hilfe für Betriebe aus einer Hand organisiert.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat in einer Pressemeldung vom 09.07.2020 dazu aufgerufen, bei Reisen die Infektionsgefahr durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 nicht zu unterschätzen.
Eine aktuelle Übersicht der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten und einzelner Drittländer in Bezug auf den Warenverkehr.