Der BayernFonds soll die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie auf jene Unternehmen der Realwirtschaft abmildern, deren Bestandsgefährdung erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft, die technologische oder wirtschaftliche Souveränität, Versorgungssicherheit, kritische Infrastrukturen oder den Arbeitsmarkt in Bayern hätte.
Im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hat das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) in diesem Jahr bereits zum 17. Mal den Bildungsmonitor für Deutschland vorgelegt. In die Studie wurden 93 Indikatoren in 12 Handlungsfeldern einbezogen.
Das Bundeskabinett hat am 12. August 2020 das Investitionsbeschleunigungsgesetz verabschiedet. Es enthält für zahlreiche Infrastrukturvorhaben Planungs- und Verfahrensbeschleunigungen.
Nach den heute veröffentlichten neuesten Zahlen des Statistischen Landesamts in Fürth lag die bayerische Industrieproduktion im Juni nur noch um 2,3 Prozent unter dem Vorjahresniveau.
Laut einer neuen Studie des Wirtschaftsforschungsinstituts IW Köln ist Bayern international der zweitbeste Standort für Industrieunternehmen.
In letzter Zeit erreichen das AHK Büro Hong Kong mehrfach Anfragen von Unternehmen aus Deutschland bezüglich der Nichtleistung von ausstehenden Lieferungen durch vermeintliche Vertragspartner in Hong Kong oder Festlandchina
Italien hat die EU-Richtlinie 2014/67 zu Entsendungen umgesetzt. Das Entsendegesetz findet nun Anwendung auf nachfolgende Situationen:
Update: Die bereits angekündigte bundesweit angeordnete Testpflicht für Rückkehrer aus internationalen Risikogebieten gilt ab 08. August 2020.
Zum 01. August 2020 starteten wesentliche Teile des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern", mit dem die Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fördert.
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für Juni 2020 bekannt gegeben. Demnach wurden Waren im Wert von 96,1 Milliarden Euro exportiert. Damit sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 9,4 Prozent zurückgegangen.
• Social-Media-Influencer beeinflussen Jugendliche stark beim Online-Shopping • Jungen geben deutlich mehr Geld im Netz aus als Mädchen
(München, 04. August 2020). Die schwierige Lage der bayerischen Großhändler infolge der Corona-Pandemie hat sich im Mai fortgesetzt. Im Vergleich zu Mai 2019 erzielten die Unternehmen 9,8 Prozent weniger Umsatz.
Das Abkommen ist am 01. August 2020 in Kraft getreten. Ziel des Abkommens ist die Liberalisierung des Handels und der Investitionen zwischen den Vertragsparteien. Mit dem Abbau von Zollschranken sollen die europäisch-vietnamesischen Wirtschaftsbeziehungen intensiviert werden.
Zum 01. August 2020 starten wesentliche Teile des Bundesprogramms "Ausbildungsplätze sichern", mit dem die Bundesregierung kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fördert. Für dieses Bundesprogramm stehen insgesamt 500 Millionen Euro zur Verfügung. 410 Millionen Euro davon können für die Maßnahmen der Ersten Förderrichtlinie eingesetzt werden. Die Förderung der Auftrags- und Verbundausbildung wird in einer Zweiten Förderrichtlinie umgesetzt.
mit dem Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen vom 22.12.2016 (kurz: Kassengesetz) wurden Unternehmen verpflichtet, ihre elektronischen Kassen(systeme) ab dem 01.01.2020 mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (tSE) aufzurüsten.
Am 21. Juli wurde die Empfehlung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) veröffentlicht. Sie richtet sich an die Verantwortlichen für den Arbeitsschutz im Betrieb, insbesondere an Arbeitgeber*innen sowie Betriebsärzt*innen.
Zur Umsetzung von § 12 Absatz 4 Satz 2 der 6. Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung gilt ab dem 15. Juli 2020 folgendes Rahmenhygienekonzept für Märkte ohne Volksfestcharakter im Freien. Dieses richtet sich an den jeweiligen Marktveranstalter.
Wir haben unser Merkblatt zur Verdienstausfallentschädigung bei Corona-bedingter Kinderbetreuung aktualisiert.
Der bayerische Ministerrat hat am 28. Juli 2020 weitere Beschlüsse zur Bekämpfung der Corona-Pandemie gefasst. Dazu gehören unter anderem Testzentren für Reiserückkehrer und Kontrollen bei Saisonarbeitnehmern.
Die Taskforce ist eine Arbeitsgruppe, die vom schnellen Erstkontakt über die Information zu möglichen Hilfsmaßnahmen in der aktuellen Coronaphase bis hin zur Unterstützung bei Finanzierungsgesprächen Hilfe für Betriebe aus einer Hand organisiert.
Bayerns Gesundheitsministerin Melanie Huml hat in einer Pressemeldung vom 09.07.2020 dazu aufgerufen, bei Reisen die Infektionsgefahr durch das neue Coronavirus SARS-CoV-2 nicht zu unterschätzen.
Eine aktuelle Übersicht der Maßnahmen im Zusammenhang mit der Covid-19 Pandemie der einzelnen EU-Mitgliedsstaaten und einzelner Drittländer in Bezug auf den Warenverkehr.
Die EU und das Vereinigte Königreich verhandeln derzeit über die Grundlage ihrer künftigen Beziehungen. Bekannterweise haben die Verhandlungen allerdings bisher wenig Fortschritte gemacht.
Ausarbeitung zu arbeitsrechtlichen Fragen im Umgang mit Urlaubsrückkehrern in Zeiten von Corona.
Der bayerische Ministerrat hat am 14. Juli 2020 die folgenden Lockerungen der Corona-bedingten Maßnahmen beschlossen, die ab 15. Juli 2020 gelten.
Seit 10. Juli 2020 kann die Überbrückungshilfe Corona beantragt werden.
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für Mai 2020 bekannt gegeben. Demnach sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 29,7 Prozent zurückgegangen. Mit einem Rückgang um 21,7 Prozent sind auch die Import gesunken.
München, 01.07.2020. Mit dem heutigen Tag tritt unser Verband LGAD mit einem neuen Erscheinungsbild auf: Wir haben uns ein neues Verbandslogo und neues Corporate Design verpasst. Aber nicht nur unser Look hat sich verändert, unsere Mitglieder haben sich in der letzten Mitgliederversammlung mit der dafür nötigen Satzungsänderung auch für einen neuen Verbandsnamen entschieden.
Am 23. Juni 2020 hat die bayerische Staatsregierung den Fahrplan für weitere Lockerungen der Corona-Maßnahmen beschlossen.
Eine Reihe von Erleichterungen sind seit dem 22. Juni durch die 6. Infektionsschutzverordnung möglich geworden.
Im Deutschen Bundestag fand die Anhörung des Finanzausschusses zum Entwurf eines Zweiten Corona-Steuerhilfegesetzes statt.
Viele bayerische Unternehmen standen bereits vor der Corona-Krise in einem umfassenden Transformationsprozess. Nun hat das Bayerische Wirtschaftsministeriums zusammen mit den Verbänden bayme vbm und vbw eine gemeinsame Veranstaltungsreihe mit dem Titel "Unternehmen in der Transformation - Durchstarten trotz Corona-Krise" ins Leben gerufen.
Deutschland übernimmt ab 1. Juli 2020 die EU-Ratspräsidentschaft in einer schwierigen und entscheidenden Zeit.
Am 12. Juni 2020 wurde die Verordnung zur Änderung der Fünften Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung verkündet.
Der Koalitionsausschuss der Bundesregierung hat am 03. Juni 2020 beschlossen, in Nachfolge der Ende Mai ausgelaufenen Soforthilfe ein neues Überbrückungsprogramm aufzulegen. Aus den Programm erhalten kleine und mittlere Unternehmen bei durch die Corona-Krise bedingtem besonderem Umsatzausfall nicht rückzahlbare Betriebskostenzuschüsse von bis zu 150.000 Euro.
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für April 2020 bekannt gegeben. Demnach wurden Waren im Wert von 75,7 Milliarden Euro exportiert. Damit sind die Exporte im Vorjahresvergleich um 31,1 Prozent zurückgegangen, die Import um minus 27 Prozent.
Der Koalitionsausschuss hat sich am Abend des 3. Juni 2020 auf ein umfassendes Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket (s. Anlage) geeinigt. Ziel ist es, die direkten Folgen der Corona-Pandemie und des mit ihr verbundenen wirtschaftlichen Einbruchs abzumildern und auf die Zukunft ausgerichtete Wachstumsanreize zu schaffen.
Die Soforthilfe des Freistaates Bayern kann wie die Soforthilfe des Bundes nach neuer Beschlusslage des Bayerischen Kabinetts nurmehr bis Ende Mai 2020 beantragt werden. Damit werden Überschneidungen mit einem bereits angekündigten neuen Programm des Bundes vermieden.
Nach drei engagierten und erfolgreichen Jahren hat Dr. Holger Bingmann sein Amt als BGA-Präsident abgegeben.
(München, 28. Mai 2020) Die Auswirkungen der Corona-Pandemie, besonders die Maßnahmen zu deren Eindämmung, haben alle Wirtschaftsbeteiligte und damit auch die bayerischen Groß- und Außenhandelsunternehmen schwer getroffen.