Das Bundeswirtschaftsministerium fördert ab sofort Beratungen für Corona-betroffene kleine und mittlere Unternehmen (KMU) einschließlich Freiberufler bis zu einem Beratungswert von 4.000 Euro ohne Eigenanteil.
Viele Produkte sind aufgrund der derzeitigen Corona-Pandemie vergriffen bzw. können nicht schnell genug produziert werden. Um diesen Mangel zu beheben unterstützt der LGAD in Kooperation mit der vbw Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft bei der Beschaffung der zur Bekämpfung des Corona-Virus wichtigen Güter.
Die geltenden Beschränkungen in Gesellschaft und Wirtschaft allmählich zu lockern und dabei die medizinische Versorgung der gesamten Bevölkerung zu sichern – dafür plädiert jetzt eine interdisziplinäre Gruppe renommierter Wissenschaftler.
Aktuell erhalten Arbeitgeber und Unternehmen bundesweit unseriöse Mails, die unter der Mailadresse kurzarbeitergeld@arbeitsagentur-service.de versandt werden.
Das Bundesfinanzministerium hat bekanntgegeben, dass Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ihren Beschäftigten Beihilfen und Unterstützungen bis zu einem Betrag von 1.500 Euro steuerfrei und in der Sozialversicherung beitragsfrei auszahlen können.
Mit der „Allgemeinverfügung zur Zulassung Ethanol-haltiger, Chloramin-T-haltiger und Natriumhypochlorit-haltiger Biozidprodukte zur Flächendesinfektion zur Abgabe an und Verwendung durch berufsmäßige Verwender aufgrund einer Gefahr für die öffentliche Gesundheit" gemäß Artikel 55(1) der BPR soll die Versorgung mit Flächendesinfektionsmitteln auch im weiteren Verlauf der Pandemie sichergestellt werden.
(München, 1. April 2020) Rund 2.300 Auszubildende werden jährlich im Bayerischen Groß- und Außenhandel als Kaufleute ausgebildet. Der Ausbildungsberuf wurde nun in einem zweijährigen Neuordnungsverfahren der modernen Arbeitswelt angepasst. Ab dem neuen Ausbildungsjahr 2020/2021 können die neuen Kaufleute mit neuer Berufsbezeichnung als „Kaufmann/Kauffrau im Groß- und Außenhandelsmanagement“ ausgebildet werden.
Nach der Einigung mit dem Bundeswirtschaftsministerium, das nun die Förderung für Soloselbständige, Freiberufler und kleine Unternehmen einschließlich Landwirte mit bis zu zehn Beschäftigten übernimmt, stellt der Freistaat zusätzliche Hilfen für Unternehmen zwischen elf und 250 Mitarbeitern zur Verfügung.
Die Stimmung unter den deutschen Exporteuren hat sich massiv verschlechtert. Die ifo Exporterwartungen der Industrie sind im März von minus 1,1[1] auf minus 19,8 Punkte gefallen.
Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat angekündigt, Landkreise und kreisfreie Städte im Freistaat zeitnah mit zertifiziertem Material zu versorgen, aus denen Nähereien selbst Schutzmasken herstellen können.
Wirtschaftsminister Aiwanger: "Soforthilfezahlung läuft auf vollen Touren - dank an die Beamten der Regierungen!"
Angesichts der Corona-Krise übernimmt die bayerische Metall- und Elektroindustrie den in Nordrhein-Westfalen ausgehandelten "Solidartarifvertrag 2020".
Vor dem Hintergrund der Verbreitung des Coronavirus wurden im Verkehrsbereich einige Ausnahmeregelungen getroffen.
Die deutsche Zollverwaltung hat auf ihrer Website Informationen zu den Auswirkungen der Coronakrise veröffentlicht.
Das Coronavirus wird Deutschlands Wirtschaft Hunderte von Milliarden Euro Produktionsausfälle bescheren, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit in die Höhe schießen lassen und den Staatshaushalt erheblich belasten. Das haben aktuelle Berechnungen des ifo Instituts ergeben.
Wegen der Corona-Pandemie hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) weitreichende Ausgangsbeschränkungen für den Freistaat angekündigt. Das Verlassen der Wohnung ist ab Samstag nur noch bei triftigen Gründe erlaubt.
Wegen der Corona-Pandemie hat die bayerische Staatsregierung offiziell am 16. März ab sofort den Katastrophenfall (vorläufig bis 30. März) ausgerufen.
Die deutsche Wirtschaft leidet erheblich unter den Folgen der Corona-Epidemie. 56,2 Prozent der Unternehmen spüren derzeit negative Auswirkungen.
(München, 10.03.2020) Bundesweit gingen die Ausfuhren deutscher Unternehmen im Januar laut Statistischem Bundesamt um 2,1 Prozent zurück, die Importe sanken ebenfalls, und zwar um 1,8 Prozent. Die Exporte in die durch das neuartige Coronavirus besonders betroffene Volksrepublik China nahmen gegenüber Januar 2019 um 6,5 Prozent auf 7,3 Milliarden Euro ab, während die Importe aus China im Januar 2020 nur leicht um 0,5 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro sanken.
Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat am 6. März das 'Sonn- und Feiertagsfahrverbot' für Lkw ab 7,5 Tonnen für bestimmte Transporte in Bayern gelockert.
Aus Sicht des Groß- und Außenhandels ist das Inkrafttreten des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes ein erster Schritt in die richtige Richtung, um dem bereits heute spürbaren Fachkräfteengpass zukünftig entgegenwirken zu können.
Die aktuelle Verdienstgrenze für Minijobs in Höhe von 450 Euro ist seit dem 1. Januar 2013 unverändert. Die positive Tarifentwicklung der vergangenen Jahre und der Anstieg des gesetzlichen Mindestlohns verringern seitdem jährlich die maximale Anzahl an Arbeitsstunden, die in einem Minijob möglich sind.
Nach vorläufigem Ergebnis gingen die bayerischen Ausfuhren in 2019 um 0,3 Prozent zurück. Dagegen verzeichneten die Einfuhren in 2019 einen Zuwachs von 0,6 Prozent. Das ergeben die heute veröffentlichten Export- und Importzahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik.
Ab dem 1. März 2020 tritt in den Niederlanden ine Online-Meldepflicht für Entsendungen aus dem EU-Ausland in Kraft.
Aiwanger: "Größtes Potenzial für bayerische Firmen in Nachbarmärkten". 2020 bietet das Bayerische Wirtschaftsministerium Unternehmen erneut rund 60 Messebeteiligungen im Rahmen des Bayerischen Messebeteiligungsprogramms an – in fast 30 Ländern weltweit.
Handelskonflikte und geopolitische Unsicherheiten machen der exportorientierten deutschen Wirtschaft derzeit das Leben schwer. Das könnte sich auf Dauer auch auf die Beschäftigung auswirken – denn der Zuwachs an Jobs in den vergangenen 20 Jahren war vor allem dem guten Exportgeschäft zu verdanken.
Webinare, Seminare, Berechnungstools, Leitfäden, Best Practice Beispiele: Die Kampagne bietet eine zentrale Informations-, Kommunikations- und Netzwerkplattform, um Unternehmen dabei zu unterstützen, energieeffizienter zu handeln.
Zusammen mit einem Firmenkunden aus dem Großhandel hat die Akademie Handel ein Traineeprogramm entwickelt, das bestehende Vertriebsmitarbeiter und Quereinsteiger innerhalb kürzester Zeit zu Profis für den Großhandelsvertrieb qualifiziert.
(München, 30.01.2020) Nach einem schwierigen Jahr ist die Stimmung im bayerischen Groß- und Au-ßenhandel zu Jahresbeginn relativ konstant. Das LGAD-Konjunkturbarometer kann sein Niveau vom vergangenen Sommer trotz negativer Geschäftsindikatoren halten.
Verbände und Vereine aus Industrie, Handel, Logistik und öffentlichen Einrichtungen haben eine Gleisanschluss-Charta erstellt, die eine stärkere Fokussierung der verkehrspolitischen Diskussion auf die wesentliche Schlüsselfunktion von Gleisanschlüssen, kundennahen Zugangsstellen und regionalen Eisenbahninfrastrukturen lenken soll.
Zur Auszeichnung und Würdigung besonders erfolgreicher bayerischer Unternehmen werden in diesem Jahr erneut der Innovationspreis Bayern & Bayerns Best 50 verliehen.
Die vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V. begrüßt es, dass der Klimaschutz im jüngst vorgestellten Green Deal der EU-Kommission als Konjunkturprogramm verstanden und die Industrie weiterhin als essenzieller Bestandteil der europäischen Wirtschaft gesehen wird.
Die LfA Förderbank Bayern hat 2019 über 4.300 bayerische Unternehmen und Kommunen mit Darlehen von fast 2,4 Milliarden Euro unterstützt. Die Nachfrage nach Energieeffizienzförderung ist um 14 Prozent gestiegen.
Zum neuen Jahr hat die Bayern Innovativ GmbH ihr Dienstleistungsangebot im Patentbereich erweitert. Mit der Integration des Patentzentrums Bayern wird ein kontinuierlich enger Wissensaustausch zwischen Fachleuten sowie Innovations- und Förderberatern ermöglicht.
Wenn der August zu den arbeitsintensivsten Monaten zählt und Urlaubswünsche anderer Arbeitnehmer dadurch von vorneherein deutlich eingeschränkt würden, kann ein Antrag auf Reduzierung der Arbeitszeit um 1/12 mit dem Ziel der dauerhaften Freistellung im Ferienmonat August rechtsmissbräuchlich sein.
Ab heute können auf einem ausgebauten Streckenabschnitt der Elbe, der sogenannten Begegnungsbox, Schiffe mit einer addierten Schiffsbreite von bis zu 98 Metern sicher aneinander vorbeifahren. Die fünf Kilometer lange Strecke in Bundeszuständigkeit hat nun eine Breite von 385 Metern. (Foto © "Hafen Hamburg / Hasenpusch"
Zum 1. Januar 2020 wurden folgende Regelungen neu veröffentlicht:
Das Statistische Bundesamt hat die Außenhandelszahlen für November 2019 bekannt gegeben.
Der Standort Bayern konnte sich zuletzt wieder etwas besser entwickeln. Das ist das Ergebnis der Neuauflage der Studie „Dynamik-Ranking“ über die Qualität des Industriestandorts der vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V., die vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln erstellt wurde.
Das Kalkül von Premierminister Johnson ist aufgegangen. Die Signale stehen auf einen Brexit, spätestens am 31. Januar 2020. Hier zwei Statements unserer Dachverbände BGA und vbw.