Im Zeitalter der zunehmenden Dynamisierung der Unternehmensumwelt sieht sich auch der Groß- und Außenhandel wandelnden Herausforderungen gegenüber. Vor allem die kontinuierlich fortschreitende Globalisierung, soziokulturelle und demographische Veränderungen sowie die Digitalisierung erfordern neue Herangehensweisen der Unternehmen.
Als Arbeitgeber- und Unternehmerverband unterstützen wir die
Herausforderungen und Fragestellungen unserer Mitglieder in der täglichen Unternehmensführung.
Der Trend zu mehr Sicherheit am Arbeitsplatz hält an: Im Jahr 2013 gab es in der gewerblichen Wirtschaft je 1.000 Vollarbeiter durchschnittlich nur noch rund 24 Arbeitsunfälle – weniger als je zuvor. Die Investitionen der Unternehmen in Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung ihrer Mitarbeiter zahlen sich also aus.
Rund jedes zweite Unternehmen in Deutschland ist einer Umfrage des IT-Verbands Bitkom zufolge in den vergangenen zwei Jahren Opfer von Wirtschaftsspionage, Sabotage oder Datendiebstahl via Internet geworden.
Beschäftigte in Deutschland investierten im Jahr 2012 durchschnittlich 362 Euro in ihre betriebliche Altersvorsorge. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, waren das 0,9 % der Bruttojahresverdienste.
Jeder Arbeitgeber, der Mitarbeiter kurz- oder langfristig im Rahmen von Dienstreisen bzw. Entsendungen im Ausland einsetzt, trägt eine besondere Verantwortung. Für den Arbeitgeber entsteht durch die Regelungen im § 17 des Fünften Sozialgesetzbuches ein Haftungsrisiko, hinzu kommt die besondere Fürsorgepflicht.
Die Bewerbungsphase für den INNOVATIONSPREIS-IT 2015 nähert sich dem Ende.
Das Thema "Betriebliches Gesundheitsmanagement" wird für Unternehmen immer wichtiger, um sich vor allem in Zeiten des Fachkräftemangels die Gesundheit und Motivation von Mitarbeitern für die langfristige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Außerdem gilt es, den demografischen Wandel in den Unternehmen erfolgreich zu gestalten, um älter werdende Belegschaften gesund und leistungsfähig zu erhalten.
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Auch Arbeitgeber müssen sich dem demografischen Wandel stellen: Der Fachkräftemangel und die Mitarbeiterfluktuation steigen, Lohnkosten erhöhen sich und die Altersstruktur der Belegschaften ändert sich.
Im Wettbewerb um Menschen konkurrieren wir vor allem mit anderen Branchen. Noch mehr als bisher, muss darüber nachgedacht werden, wie Arbeitsplätze und Arbeitskonditionen attraktiv gestaltet werden können.
Eine Option ist es, Mitarbeiter bei der Vorsorge zu unterstützen. Studien belegen, dass die Menschen zwar um die Notwendigkeit zusätzlicher Absicherung wissen, ihnen aber oft der Zugang zum richtigen Lösungsansatz fehlt. Hier kann der Arbeitgeber ansetzen.
Auch aus der Vergangenheit kann sich heute Handlungsbedarf ergeben. Beispielsweise, in dem man bestehende Pensionsverpflichtungen, welche die Eigenkapitalquote belasten, liquiditätsschonend auslagert.
Zusätzliche Hintergrundinformationen zur bAV finden Sie nachfolgend aufgelistet.
Positionspapier der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw), August 2016
Auch im Koaltitionsvertrag von 2013 haben die Koalitionspartner festgehalten, dass die betriebliche Altersvorsorge (bAV) gestärkt werden soll. Insbesondere sollen Rahmenbedingungen geschaffen werden, dass mehr kleine und mittelständische Unternehmen eine bAV anbieten können.
Nachfolgendes Gutachten unterbreitet Vorschläge zur Weiterentwicklung des BMAS-Vorschlags vom 26. Januar 2015 und nimmt außerdem noch zu weiteren Fragen der betrieblichen Altersvorsorge Stellung.
Betriebliche Altersversorgung (bAV) ist wichtig!
Wir haben das Thema der betrieblichen Vorsorge neu aufgegriffen. Nutzen Sie die Möglichkeiten!
Welche Spielräume sich Ihnen eröffnen, erfahren Sie auf den nachfolgenden Seiten.
Wir bieten Ihnen einen Expertendienst zu Fragestellungen rund um die betriebliche Altersvorsorge an.
Kooperation mit der VGA GmbH
Im Rahmen unserer langjährigen Zusammenarbeit mit der VGA GmbH - Versicherungskonzepte für Handel und Dienstleistungen stehen Ihnen vor Ort persönliche Ansprechpartner zur Seite.
Zur bAV unterstützt Sie:
Andreas Möbius
Tel. 030 / 5900 99 999
E-Mail: andreas.moebius@vga.de
Mitgliedsunternehmen
finden im geschlossenen Bereich nützliche Informationen und Angebote rund um die betriebliche Altersvorsorge. Folgende Themen könnten besonders interessant sein:
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Das Thema Kundenzufriedenheit spielt stets eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Kunden an das Unternehmen zu binden.
Der LGAD bietet seinen Mitgliedern alle zwei Jahre (2011. 2013, 2015, 2017 2019, 2021) die Möglichkeit der Teilnahme an der Gemeinschaftsstudie "Kundenzufriedenheitsanalyse Groß- und Außenhandel". Vorteile: große Ersparnis und Betriebsvergleich.
Für den langfristigen Geschäftserfolg und im Hinblick auf den Wettbewerb ist die Kenntnis der Kundensicht auf Ihr Unternehmen unerlässlich. Denn nur zufriedene Kunden beauftragen gerne wieder und bleiben treu. Eine Kundenzufriedenheitsbefragung kann daher für den Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung sein. Nur so können Stärken und Schwächen erkannt und darauf aufbauend gezielte Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden.
Dabei wird eine Stichprobe Ihrer Kunden zeitgleich mit Stichproben von anderen Unternehmen befragt (Online-Befragung). Datenauswertung und Ergebnislieferung (inklusive Management Summary) erfolgen im Anschluss der Befragung anonymisiert und individuell für Ihr Unternehmen. Deutschlands größtes Marktforschungsinstitut die GfK SE und research tools übernehmen die Durchführung dieser Studie.
Vorteile für Sie:
Interessierte Unternehmen
richten ihre Anfrage bitte bis spätestens Mitte April 2021 an:
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Erstmalig führt der LGAD Bayern eine Veranstaltung durch, die ganz im Zeichen der Personalarbeit und deren aktuellen Herausforderungen stehen wird. Diese richtet sich speziell an Entscheider, die für Personalstrategien des Unternehmens Verantwortung tragen.
Expertendiskutieren das Thema „Rethink Retail – Neue Perspektiven im Handel“ - Ist Ihr Unternehmen fit für die digitale Zukunft gerüstet?
Die Suche nach Unternehmensnachfolgern ist und bleibt ein zentrales Thema für kleine und mittelständische Unternehmen. Im ländlichen Alpenraum werden Formen der klassischen Nachfolge in der Region vor allem für kleinere familiengeführte Unternehmen zunehmend zu einer Herausforderung.
Für eine erfolgreiche Digitalisierung der Produktion gibt es zahlreiche Optionen: Virtuelle Konstruktionen lassen sich zum Beispiel mit realem Bau verschmelzen, Wartungszyklen automatisieren und konventionelle Drehmaschinen digital nachrüsten.
Alle Informationen finden Sie im Anhang.