05.03.2024 | Wie das Landesamt für Statistik mitteilt, sinkt der Umsatz im bayerischen Großhandel im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr nominal um 4,1% und real um 4,4%. Der nominale Umsatz im „Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen“ fällt dabei um 7,3% und der reale Umsatz um 4,2%. Im „Großhandel mit Konsumgütern“ wächst der nominale Umsatz um 1,0%, während der reale Umsatz um 4,6% sinkt. In der Handelsvermittlung steigt der nominale Umsatz um 0,6%, der reale Umsatz nimmt hier um 3,5% ab.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach vorläufigen Ergebnissen der „Monatsstatistik im Großhandel und in der Handelsvermittlung“ mitteilt, sinkt der Umsatz im bayerischen Großhandel (einschl. der Handelsvermittlung) im Jahr 2023 gegenüber dem Vorjahr nominal (in aktuellen Preisen) um 4,1 Prozent und real (in bereinigten Preisen) um 4,4 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten wächst um 0,6 Prozent.
Der
nominale Umsatz fällt im Produktionsverbindungshandel um 7,3 Prozent und der reale Umsatz um
4,2 Prozent. Im Konsumtionsverbindungshandel wächst der nominale Umsatz um 1,0
Prozent, während der reale Umsatz um 4,6 Prozent sinkt. In der
Handelsvermittlung steigt der nominale Umsatz um 0,6 Prozent, der reale
Umsatz nimmt hier um 3,5 Prozent ab. Die Beschäftigtenzahl wächst im
Produktionsverbindungshandel und Konsumtionsverbindungshandel um 0,6
Prozent, in der Handelsvermittlung steigt sie um 0,8 Prozent.
Tendenziell nehmen nominaler und realer Umsatz jeweils auch in der
weiteren Untergliederung des Großhandels ab: Der nominale Umsatz wächst
demgegenüber lediglich im „Großhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln,
Getränken und Tabakwaren“ (+4,2 Prozent). Der reale Umsatz nimmt nur im
„Großhandel mit landwirtschaftlichen Grundstoffen und lebenden Tieren“
zu (+3,1 Prozent).