10.02.2020
Handelskonflikte und geopolitische Unsicherheiten machen der exportorientierten deutschen Wirtschaft derzeit das Leben schwer. Das könnte sich auf Dauer auch auf die Beschäftigung auswirken – denn der Zuwachs an Jobs in den vergangenen 20 Jahren war vor allem dem guten Exportgeschäft zu verdanken.
Zugenommen hat die Bedeutung der Ausfuhren für die Beschäftigung sowohl in der Industrie als auch im Dienstleistungsgewerbe – allerdings auf unterschiedlichem Niveau:
Während der Anteil der exportabhängigen Jobs im Verarbeitenden Gewerbe seit 1998 von 46 auf mehr als 61 Prozent gestiegen ist, legte er im Servicesektor von knapp 12 auf gut 19 Prozent zu.
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